

„(Ver)heizen“ Sie noch oder sparen Sie schon?
In der heutigen Zeit geht es mehr denn je um die Erhaltung der Anlage sowie eine weitestgehende Betriebsicherheit. Haustechnische Anlagen, insbesondere Heizungs-, Lüftungs-und Klimaanlagen, erschöpfen Ihre Betriebskosten hauptsächlich in Abhängigkeit vom Gesamtwirkungsgrad. Bei heizungstechnischen Anlagen wird in der Regel einmal im Jahr durch den Bezirksschornsteinfegermeister der Feuerungstechnische Wirkungsgrad ermittelt. Dieser gibt aber immer nur das Verhältnis zwischen Verbrennungsluft, Sauerstoffgehalt, Abgastemperatur sowie CO-Gehalt im Abgas wieder. Wie viel von der zugeführten Energie (Oel / Gas) aber tatsächlich in der Umgebung verpufft, kann dieser nicht wiedergeben. Hierzu wird der Gesamtwirkungsgrad der Anlage benötigt.
Der Gesamtwirkungsgrad ist hoch, wenn der feuerungstechnische Wirkungsgrad und der Kesselwirkungsgrad hoch sind, darüber hinaus die Wärmedämmung der Leitungsrohre gut ist, das Rohrsystem möglichst kurz ist und die Wasser-temperaturen niedrig gehalten werden. Dieser kann nur bei einer regelmäßig gewarteten Anlage sichergestellt werden.
Darüber hinaus, muss selbstverständlich die Gesamtanlage bei jeder Wartung auf Optimierungsmöglichkeiten geprüft werden.
Hier bieten wir Ihnen gerne unsere Unterstützung an!
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Hierdurch entstehen Ihnen keine Kosten.
Ist „moderner“ immer gleich besser?
Als Hausbesitzer stellen Sie sich bestimmt viele Fragen:
• Wie kann ich Heizkosten sparen?
• Pellet, Erdgas- oder Ölheizung?
• Warum ist das warme Wasser morgens so kalt?
• Ist meine Heizung überhaupt umweltgerecht?
• Muss ich modernisieren?
• Wenn ja, was wird mich das kosten?
• Habe ich Anspruch auf Fördermittel?
• Und in welcher Höhe?

